-----Original-Nachricht----- Subject: Argumente, die Sie angeblich hören möchten ...
Date: Sat, 29 Jan 2011 02:53:15 +0100
From: briefkasten@dbt-internet.de
To: angela.merkel@bundestag.de An: Dr. Angela Merkel Betreff: Argumente, die Sie angeblich hören möchten ...
... noch kein Argument gehört, das die Berechnungen der zuständigen Arbeitsministerin Ursula von der Leyen überzeugend infrage gestellt hätte ... Zitatende.
Beweise und Argumente finden sich in folgenden Links:
Sie sind eine scheinheilige, menschenverachtende, über Leichen gehende opportunistische Heuchlerin. Ich berufe mich AUSDRÜCKLICH MINDESTENS auf Art. 20 (4) GG und Art. 79 GG, auf Art. 1 bis 3 GG und Art. 5 GG. Falls Sie irgendwann einmal anfangen zu fühlen, werde ich es an Ihrer Politik merken.
Ich bin an KEINER zynischen, ignoranten Rückantwort Ihres Ressorts interessiert. Falls Sie es dennoch nicht lassen können, wissen Sie ja spätestens jetzt, aufgrund der Inhalte meiner HP und ihrer weiterführenden Links, WARUM SIE ES TUN. -warum Sie Ihre Ignoranz brauchen, auch.
Ein Mensch, der Liebe nie erfahren,
will ungern an Gefühlen sparen,
obwohl er bald erkennen muss:
Er kann nicht lieben. Punkt. Aus. Schluss.
Nun soll‘n die Emotionen schweigen?
Oh, nein! Er will Gefühle zeigen!
Doch wird das Lieben unterlassen,
so bleibt als Letztes bloß zu hassen.
Der Mensch nutzt diese Möglichkeit
und er bemerkt nach kurzer Zeit,
erfüllt mit einer Art von Glück:
Wie Liebe kommt auch Hass zurück!
Er bleibt bei diesem Lebensstil,
verachtet alles stark und viel
und sieht in and‘rer Leut‘ Beschwerden
Gefühle, die erwidert werden.
... der Wahnsinn, der sich selbst überspielt und sich mit
geistiger Gesundheit maskiert. Er hat es nicht schwer, sich zu
verbergen, in einer Welt, in der Täuschung und List realitätsgerecht
sind.
Während jene als verrückt gelten, die den Verlust der menschlichen Werte
nicht mehr ertragen, wird denen Normalität bescheinigt, die sich von
ihren menschlichen Wurzeln getrennt haben.
... (...) ...
Man besteht darauf, dafür geliebt zu werden, anderen Schmerzen
zuzufügen, was nicht selten sogar als Wohltätigkeit ausgegeben wird.
(Hatte man früher die Eltern nicht dafür zu lieben, daß sie einem
Schmerzen bereiteten, denn sie hatten doch nur das Beste für einen im
Sinn?) Ein abgespaltenes Selbst kann sich nicht mit der eigenen
Unterwerfung und Kollaboration auseinandersetzen, daher muss die
Behauptung der Eltern, daß ihre Forderungen aus Liebe kamen, akzeptiert
und verteidigt werden. Im Namen solcher elterlichen "Liebe" und
"Fürsorge" etabliert sich die Macht über andere Menschen.
... (...) ...
Den Typus des Psychopathen, der für mich den extremen Gegenpol zum
Schizophrenen darstellt und den der Wahnsinn der scheinbaren Normalität
in seiner höchsten Steigerung kennzeichnet, versuche ich im siebten
Kapitel genauer zu beschreiben.
... (...) ...
Ein Schriftsteller schreibt nicht zuletzt deshalb, weil er mit seiner
schöpferischen Kraft gegen den Betrug der "herrschenden Meinung"
ankämpfen will. Er spricht noch in einer Sprache, die von der Ganzheit
menschlicher Erfahrung weiß.
Die Wissenschaft dagegen versucht, wie Michael Polanyi es treffend
charaterisiert hat, "die menschliche Perspektive aus unserem Weltbild zu
entfernen, um uns in die Absurdität zu führen". Deshalb ist mir das
Zeugnis der Schriftsteller sowohl für die Ganzheit als auch für die
Gespaltenheit des menschlichen Erlebens so wichtig im Hinblick auf die
Thesen dieses Buches. Ihr Zeugnis liefert anschauliche Beispiele für den
Wahnsinn, der sich unter der Maske der Gesundheit verbirgt und heute im
Begriff ist, die Menschheit zunehmend der Selbstvernichtung
auszuliefern.
>>> Die CDU-Chefin müsse ihre eigene Geschichte aufarbeiten, forderte Lafontaine in einem am Mittwoch veröffentlichten “Spiegel-Online“-Interview. “Sie war FDJ-Aktivistin
für Agitation und Propaganda. Damit gehörte sie zur Kampfreserve der
Partei“, erklärte er. Lafontaine kritisierte Merkel für ihre Aussage,
sie wolle die Linke auch künftig an deren Haltung zur DDR-Vergangenheit
messen. Dies sei ein “interessanter psychologischer Fall“, denn die
Menschen neigten dazu, ihre eigenen Fehler anderen vorzuwerfen.
Lafontaine hatte Merkel bereits vor einem Jahr in einer Fernsehsendung
als “überzeugte Jungkommunistin“ eingestuft.
Laut offiziellen Angaben des Deutschen Historischen Museums war Merkel seit circa 1968 als Schülerin aktives Mitglied der SED-Jugendorganisation
“Freie Deutsche Jugend“ (FDJ) und gehörte der FDJ auch während ihres
Physikstudiums an. Merkel hat sich zu ihrer FDJ-Mitgliedschaft selbst schon öffentlich geäußert. Auf ihrer persönlichen Homepage “angela-merkel.de“
fehlen jedoch Angaben dazu. Lafontaine wollte die DDR in dem Interview
nicht als Unrechtsstaat bezeichnen. “Die DDR war kein Rechtsstaat, das
ist die viel präzisere Antwort“, sagte der Partei- und Fraktionschef der Linken. Zurzeit sorgt die Veröffentlichung von Auskünften zur DDR-Vergangenheit
des sächsischen Regierungschefs Stanislaw Tillich für erheblichen
Wirbel. Die oppositionelle Linkspartei forderte den CDU-Politiker
am Dienstag zum Rücktritt auf. Sie warf ihm vor, falsche Angaben in
einem Personalfragebogen zu seiner Vergangenheit gemacht zu haben. Auch
habe er nachträglich Fragen des Fragebogens fälschen lassen. Ähnliche
Vorwürfe kamen auch vom Koalitionspartner SPD. <<<